SCHLAFBEZOGENE ATEMSTÖRUNGEN

Schlafbezogene Atemstörungen können nicht nur zu partnerschaftlichen Einschränkungen, sondern auch zu nicht zu unterschätzenden Gesundheitsbelastungen führen.

Behandlungsbedarf besteht, wenn zum Schnarchen erhöhte Tagesmüdigkeit, Atempausen und verminderte Sauerstoffversorgung kommen.
Man spricht dann vom Schlafapnoesyndrom.
Ein unbehandeltes Schlafapnoesyndrom kann Folgeerkrankungen, wie Herz-Kreislauferkrankungen, nach sich ziehen und erhöht generell die Unfallwahrscheinlichkeit.